Wenn Sie ein Haus in Gießen mieten, liegt Ihr durchschnittlicher Quadratmeterpreis bei 10,15 Euro. Während die Höchstmiete bei 12,59 Euro pro Quadratmeter liegt, liegt der Mindest-Quadratmeterpreis für eine Mietwohnung bei 8,12 Euro.
1. Wie lange läuft der Mietvertrag?
2. Wie hoch ist die Miete?
3. Sind alle Nebenkosten in der Miete enthalten?
4. Wie hoch ist die Kaution?
5. Wann ist die Miete fällig?
6. Gibt es Einschränkungen, wer in dem Haus wohnen darf?
7. Was ist mit Haustieren?
8. Wie lange dauert es, bis die Instandhaltung abgeschlossen ist?
9. Wie sieht es mit Untervermietung aus?
10. Gibt es sonst noch etwas, das ich wissen sollte?
Mieterinnen und Mieter können sich bei Verbraucherzentralen und Verbraucherschutzverbänden über das Mietrecht beraten lassen. Die Mitgliedschaft in einem Mieterschutzverein oder Mieterbund ist oft kostenpflichtig. Wenn Sie als Mieterin oder Mieter eine mietrechtliche Beratung benötigen, sollten Sie sich an einen Fachanwalt wenden.
Bevor Sie einen Mietvertrag für Ihre Wohnung unterschreiben, müssen Sie einige Dinge klären. Vergewissern Sie sich zunächst, dass Sie die Bedingungen des Vertrags verstehen. Wie lange ist die Laufzeit des Mietvertrags? Wie hoch ist die Miete? Sind mit dem Mietvertrag weitere Gebühren verbunden? Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Frage, wer für die Instandhaltung der Immobilie zuständig ist. Wer mäht den Rasen, schippt den Schnee und kümmert sich um andere Wartungsarbeiten? Vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, wer für diese Dinge zuständig ist, bevor Sie den Mietvertrag unterschreiben. Vergewissern Sie sich schließlich, dass Sie Ihre Rechte und Pflichten als Mieter kennen. Kennen Sie Ihre Rechte, wenn es um Dinge wie Reparaturen und Instandhaltung geht, und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Pflichten kennen, wenn es um Dinge wie die Zahlung der Miete und das Sauberhalten der Wohnung geht.
Fragen nach dem Namen, dem Alter und den früheren Adressen sind zulässig. Darüber hinaus können die Vermieter nach dem Beruf oder der Beschäftigung des Mieters fragen. Als Vermieter müssen sie prüfen, ob der Mieter die Miete auf Dauer zahlen kann.
Die Höhe der Betriebskosten für ein Haus hängt vom Einzelfall ab. In der Regel können Sie bei einem Einfamilienhaus mit etwa 400 bis 600 Euro Betriebskosten pro Monat rechnen. Auf das Jahr hochgerechnet ergeben sich daraus etwa 5.000 bis 7.000 Euro an laufenden Nebenkosten.
Das klassische Mietkaufmodell ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen einem Mieter und einem Immobilieneigentümer, bei der sich der Mieter verpflichtet, die Immobilie nach einer bestimmten Zeit zu einem festen Preis zu kaufen. Der Immobilieneigentümer stundet dem Käufer die Kaufsumme einschließlich Zinsen, und der Mieter begleicht die Schuld durch seine monatlichen Mietzahlungen.
Wenn Sie ein Haus mieten, sollten Sie einen ausreichenden Versicherungsschutz sowohl für die Privathaftpflicht als auch für die Hausratversicherung haben. Damit sind Sie für den Fall geschützt, dass Sie einen Sachschaden an der gemieteten Immobilie verursachen.